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S O L A R I S
Das Produkt ist nur ein einfacher Solar – Kocher ! Gratis.
Vorrangig geht es darum den weltweiten Verbrauch Holzkohle
[ 40% der Population auf diesem Planeten müssen es nutzen ]
gravierend zu reduzieren. Die prognostizierte Stückzahl und
dabei anvisierte Zielsetzung brauche ich dir [ Ihnen ] dann
auch jetzt hier an dieser Stelle nicht näher zu erläutern !
S O L A R I S
Die Gründe welche
uns dazu veranlassen Zeit und Energien in derartige
Projekte zu investieren.
1 ) Gaia ~ http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-
Hypothese
Planet
Erde ist ein lebender Organismus. Zum Vergleich : Mensch
wird krank. Hat Fieber. Erde wird krank. Klimawandel.
Wasser ist wie Blut und Öl wie Gelenkflüssigkeit. Wird
zuviel Öl entnommen gerät die Plattentektonik [ http://de.wikipedia.org/wiki/
Plattentektonik ] in Disharmonie. Das
verstärkte Vorkommen von Erdbeben ist dabei die logische
Konsequenz.
2 ) Mir gehen die
Bewässerungsprojekte in Libyen [ und z.B. am Ayers
Rock etc. usw. ] ganz persönlich und ganz
gewaltig auf den Keks. Millionen Jahre altes Grundwasser
wird abgepumpt und für den Anbau von irgendwelchem
Grünzeug oder rein Profit orientierte Tourismusprojekte
[ whatever ] verschwendet.
Um da eine
Verhandlungsposition zu haben muss man geeignete
Alternativen auf zeigen.
3 ) Eigentlich geht es nur darum
den planetaren " Supergau " um ein paar Jahre in
die Zukunft zu verschieben. Das Ansteigen des
Meeresspiegel / Absinken des Grundwasserpegel
durch breitflächige Abholzung für die Herstellung von
Holzkohle um kochen zu können und diese daraus
resultierende Vermischung der Süßwasserressourcen [ http://
de.wikipedia.org/wiki/Ressource ] mit
salzhaltigem Wasser kann durch geeignete Maßnahmen heraus
gezögert, aber nicht verhindert werden.
4 ) Wir machen nur in
Krisenmanagement ...
Außerdem ist der monetäre Aspekt nicht
gänzlich ohne Reiz !
Diese Bemerkung ergänzend dazu sei mir hier gestattet
. . .
Bau von Solarkraftwerken in der Sahara als
Energie-Alternative denkbar . . .
Berlin - Angesichts der Lieferausfälle bei Erdgas aus
Russland wird für Fraktionen und Bundesregierung die Nutzung
der Sonnenenergie interessanter. Die Bundesregierung hält
den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste Sahara langfristig
für eine Alternative zur verstärkten Nutzung des Erdgases.
Das Risiko von Lieferausfällen werde verringert, und auch
ökologisch sei die Maßnahme sinnvoll, so die Regierung am
Mittwoch im Wirtschaftsausschuss.
SPD-Fraktion und Linksfraktion hatten auf Überlegungen
hingewiesen, in der Wüste Sahara in Nordafrika
Solarkraftwerke zu bauen. Dies könne der Industrie große
Aufträge bringen, so die Linksfraktion. Auch die Fraktion
von Bündnis 90/Die Grünen fragte nach Alternativen in der
Energieversorgung. Die Unionsfraktion bezeichnete
Solarkraftwerke in der Sahara als "interessante Variante",
erklärte aber zugleich, sie wolle am bisherigen Energiemix
für die Versorgung in Deutschland festhalten. Nach Angaben
der Regierung gibt es Überlegungen in Deutschland,
Frankreich und Ägypten, in der Sahara in größerem Umfang
Solarkraftwerke zu bauen und den Strom nach Europa zu
liefern. (Quelle IWR)
Solaris :.
Alter Text von 1995 oder so .:
Die Sahara, nur so als Beispiel, wächst.
Tagtäglich und ohne das da irgendwie ein Ende abzusehen
wäre. Eigentlich logisch wäre es mittels einer
automatisierten Fabrikationsanlage [ 1 - 2 km breit und
ein paar Tausend Kilometer lang ] 60 m hohe Säulen aus
Sand zu bauen. Sand gibt es ja wirklich genug und
reichlich da. Auf den Säulen verteilt man einfache
Solarzellen. Die werden ja auch aus Sand gemacht. Damit
kann man auch Strom erzeugen und Wasser heranpumpen,
entsalzen und unter den Solarzellen im Schatten
vorzugssweise Algen oder auch Gemüse hydrokulturmäßig
wie auch immer in biologisch-dynamischen Anbau Grünzeug
kultivieren. Das macht man so eine Weile. Automatisierte
Fabrikationsanlagen sind auch nachdem man die Fehler in
ein paar Versuchsreihen ausgebügelt hat, mit ständig
wachsender Begeisterung und zunehmend überproportionaler
Steigerungsrate Tag und Nacht am Werke . Das geht dann
auch zügig voran. Mal unabhängig davon, dass dieser Zaun
um die Wüste Sahara ein paar Jahre, eher Jahrzehnte,
braucht um fertig gestellt zu werden, sagen Sie [ sage
du ] mir doch mal eine bessere Möglichkeit, um die
Ausbreitung von Wüste Sahara, vergleichbaren
Landstrichen, langfristig effektiv unter Kontrolle zu
bekommen.
Außerdem ist der beiläufige Nebeneffekt dieser Aktion
den Weltmarkt für Solar – und Wasserstofftechnologie
einfach durch eine irrsinnige Massenproduktion direkt
vor Ort - da wo Sand und Sonne ist - erst einmal
annähernd 100% unter Kontrolle zu bekommen.
Beispielsweise für Herrn Mu`ammar al-Qadhafi bzw. seinen
Sohn Mr. Saif al-Islam al-Gaddafi, welche ja schon
Milliarden satt haben, ist der Anreiz bei dieser „
Utopie “ zu partizipieren gemeinsam mit dem
UN-Generalsekretär beim Börsengang vor die Presse zu
treten, das nominelle Kapital einer
Solarproduktionsgesellschaft von 10 auf 100 Milliarden
innerhalb ein paar Minuten durch eine schlichte
Pressemeldung zu potenzieren, und als Visionäre - als
wirklich coole Oschis - die No.1 in der arabischen Welt
zu werden. Mal unabhängig davon, dass es den "Amis" dann
auch etwas schwerer fallen dürfte, die immer noch
bestehenden Handelsrestriktionen weiter aufrecht zu
erhalten.
Ein paar Zahlen :
Heutzutage gibt es 45 Mio km², das bedeutet 35% der Landfläche der Erde, die durch Verwüstung bedroht sind. Jedes Jahr gehen so 200.000 km² landwirtschaftliche Anbau – und Nutzflächen dem Menschen verloren. Ohne das da ein Ende abzusehen wäre ...
Ich könnte dir [ Ihnen ] jetzt noch den feinen Deal verraten, wie man den Weltmarkt für kryotechnische Gase durch eine kleine Erfindung nebst einem daraus resultierendem Vertriebsweg langfristig zu 60% [ ca. ] dem betreffenden Vertragspartner / n zuordnen könnte. Incl. Schriftsatz der Anmeldung, Kosten Prototyp, Produktpräsentation : Nicht mehr als 30.000 € !? Aber da gehe ich doch besser erst mal zum DPMA und gebe so 'ne Patentanmeldung zur Absicherung der Angelegenheit / Innovation vorab ab ...
Denke bitte an unsere Umwelt vor dem Drucken dieses Schreiben . . .
Planung ist nicht rational. Planung ist auf lange Strecken sehr irrational . . .